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Winterhalter sorgte auf der Rolling Pin.Convention in Düsseldorf für blitzsauberes Geschirr und Gläser

Als Partner war Winterhalter auf der diesjährigen Rolling Pin.Convention in Düsseldorf für die kontinuierliche Verfügbarkeit von sauber gespültem Equipment zuständig. Bei einer Veranstaltung dieser Größenordnung, auf der Tausende von Gästen verköstigt werden und jedes Detail zählt, ist das ein wesentlicher Erfolgsfaktor. „Die Spülorganisation planen wir bis ins Detail in enger Zusammenarbeit mit Rolling Pin“, berichtet Simone Rösch, Marketing Managerin bei Winterhalter. Wichtig dabei ist zu beachten, wo welches Spülgut anfällt, in welcher Zeit und wie viel. Die Transportwege müssen so kurz wie möglich sein, damit die gespülten Gläser und das Geschirr zeitnah wieder zum Einsatz kommen. „Schlussendlich haben wir für die drei Küchen zwei Haubenspülmaschinen und sieben Untertischspülmaschinen zur Verfügung gestellt“, führt Rösch aus. Gespült wurden hauptsächlich Gläser und Geschirr, aber auch Kochutensilien der Showbühnen. Rolling Pin unterstreicht die Bedeutung der Spültechnik: „Die Planung der Spülorganisation ist für uns essenziell, wenn das nicht läuft, bricht das System zusammen. Wir sind wirklich dankbar, Winterhalter als Partner für die Spültechnik zu haben. Die Abläufe wurden präzise geplant und perfekt durchgeführt.“ 

Circa 10.000 Gläser wurden an den zwei Tagen gespült: Wein- und Bargläser in unterschiedlichen Formen und Größen. Damit die sicher und hygienisch gespült werden können, ist ein abgestimmtes System nötig: bestehend aus Gläserspülmaschine, Wasseraufbereitung, Spülchemie und Korb. Nadine Appenrodt, Managerin Product Development, Fairs & Events bei Zwiesel Glas ist beeindruckt, wie perfekt die Spülorganisation funktioniert hat: „Wir hatten Spülmaschinen, in denen ausschließlich unsere mundgeblasenen Weingläser gespült wurden. In den Kunststoffkörben konnten die rund 90 Euro teuren Gläser sicher transportiert und dann schonend gespült werden.“  Die richtige Wasseraufbereitung sorgte dafür, dass die Gläser polierfrei und glänzend aus der Maschine kamen. Damit hatten Aussteller und Messebesucher auch in Stoßzeiten stets genügend Gläser zur Verfügung.